Neueste Beiträge
Tolle Neuigkeiten… Anita kommt nach Aarberg!
Unser neues Projekt…..
Es geht los! Wir starten mit den Vorbereitungen für unser neues Projekt am Stadtplatz 44…
Hier gibt es schon mal ein paar Einblicke…. Infos folgen…
Alex Zürcher stellt aus…
… seine Bilder werden bis Ende Februar im Atelier zu sehen sein.
Ausgangspunkt ist das Motiv (oft entlehnt aus Reiseeindrücken, Orten, Landschaften oder Gastronomie der Mittelmeerländer). Grundlage sind Beobachtung, Skizze, Bildidee.
Im Zusammenspiel von Farbe, Leinwand und Malmaterial (wie Sand, Lack, Oelkreide) nehmen Phantasie und Kreativität ihren eigenen Lauf, bis allmählich, und manchmal erst auf Umwegen, das Bild entsteht.
Alex Zürcher, freischaffend als Maler und Dozent für Malkurse und Malferien im In und Ausland, mit Malatelier in Bern.
Neue Ausstellung im Atelier…
…SÜDLICHT von Lorenz Schmid
Lorenz Schmid ist Werber und lebt in Aarberg. Abseits der Werbung schreibt und fotografiert er. Mit seiner Kamera erforscht er Lebensräume, Menschen, Städte und die Natur. Wenn das Licht sie gross macht, fängt er ein, was ihn berührt. Fotografie, sagt er, sei für ihn „Malen mi Licht“. Im Sapori del Sud zeigt er erstmals seine Bilder.
Kunst im Atelier
Bernhard Barraud stellt seine Bilder im Atelier aus.
Der Künstler kommt aus Aarberg und ist ausgebildeter Graphiker.
Seine Leidenschaft für naturalistische Darstellungen zeigt sich in der aktuellen Ausstellung der Schmetterlinge in Aquarell, die noch bis Ende Mai zu sehen ist.
Kunst im Atelier
… von Anita Ludwig
Die Bilder von Anita werden bis Januar 2023 im Atelier zu sehen sein.
Es erwarten Sie lebendige, ausdrucksstarke Bilder auf Leinwand in Acryl-Maltechnik.
Neu! Frisches Eis im Sapori…..
Stars of Sounds 2022
Es war toll…
Vielen Dank unserem Team, unseren Gästen und unseren Nachbarn…..
Kunst im Atelier…
… mit René Gloor
Die Bilder von René Gloor werden vom 31. März bis Ende Juli im Atelier zu sehen sein.
Persönliches… geboren 1956, aufgewachsen in Schönenwerd (SO) zog es René Gloor nach absolvierter kaufmännischer Ausbildung in die Region Bern. Verheiratet (3 Kinder) wohnt er seit 2002 in Bösingen (FR). Bis zu seiner vorzeitigen Pensionierung war René Gloor in den Bereichen Marketing und Human Resources der Grossbank Credit Suisse tätig. Mit seinem Teilzeitengagement als Headcoach Leistungssport beim ST Bern Leichtathletik schloss er in den Jahren 2017-2019 seine berufliche Laufbahn ab.
Malerei wieso… nach seiner Pensionierung lernte er durch Zufall die Künstlerin Ines Dubois (Murten) kennen und wurde in die Geheimnisse der Acrylmalerei eingeführt. Nach ersten kleineren persönlichen Erfolgen und dem Bewusstsein, dass die Malerei nicht nur Handwerk und Kunst, sondern auch ein inspirierender Teil im Leben sein kann, wurde die Begeisterung für das Neue zu einem faszinierenden Hobby. Stefanie Bersot (Kunstmalerin, Ins) ermunterte ihn vor zwei Jahren, seine Bilder öffentlich auszustellen. Die Ausstellung im Atelier Sapori del Sud ist nun bereits seine zweite Ausstellung.
Seine Inspiration… der Prozess des Eintauchens in eine grenzenlose Fantasiewelt ist ihm so wichtig wie das Endergebnis. Beim Malen lässt er sich gerne durch die Natur und Alltägliches inspirieren. Dabei geniesst er das Zusammenspiel von Farbe und Fläche und lässt sich ohne Vorgaben und Zeitdruck vom inneren Flow treiben und vom Ergebnis überraschen!
Kunst im Atelier….
Pauline Min stellt Ihre Bilder aus…
Biografie
Pauline Min ist in den Niederlanden geboren und hat sich schon immer für Kunst interessiert. Ihr Studium hat sie an der Kunstakademie in Amsterdam absolviert. Während ihres dritten Studienjahres hat sie ein Semester am PRATT Institute in New York studiert. Dort hat sie hauptsächlich mit neuen Medien gearbeitet, aber auch gezeichnet und gemalt. Nach ihrem Studium hat sie viele Projekte organisiert, die vor allem junge Menschen mit Kunst in Verbindung brachten. Seit 10 Jahren lebt sie nun in der Schweiz und arbeitet hauptsächlich im Outdoorbereich. Umso mehr freut es sie, ihre Bilder nun einmal ausstellen zu dürfen.
Bilder
Die Bilder sind während eines 12-Stunden-Marathons am PRATT Institute in New York entstanden. Von 7 Uhr abends bis 7 Uhr morgens hatten sich 12 verschiedene Modelle im Gebäude verteilt. Als Künstler war ich frei, mich während diesen 12 Stunden durch das Gebäude zu bewegen und in den verschiedenen Räumen, die unterschiedlichen Modelle zu zeichnen. Frühmorgens versammelten sich alle auf einem Podium im Hauptraum des Gebäudes. Hier haben sie sich schnell von einer Pose zur nächsten bewegt und sind währenddessen gezeichnet worden. So wurde die Dynamik des Augenblicks eingefangen. Die kleinen Bilder sind eine Erinnerung an die Vergänglichkeit, den Verlust und die Leere, die bleibt.